Saal-
oder Kirchenorgel Hillebrand 15-2-P
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Diese
Orgel
wurde 1960 durch die Firma Hermann Hillebrand, Altwarmbüchen,
für eine Schulaula erbaut und ist unverändert erhalten.
Sie wurde bis Mitte der 70er Jahre regelmäßig genutzt
und gepflegt und war bis vor wenigen Jahren noch uneingeschränkt
spielbar. Der ursprüngliche Gebläsemotor wurde im Zuge
von notwendigen Bauarbeiten entfernt und die Orgel
zwischenzeitlich abgebaut und eingelagert. Vor der Demontage
wurden allerdings Klangbeispiele
aufgenommen
(siehe unten). |
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Disposition: |
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Pedal:
C – f1 Tremulant Koppeln
und Spielhilfen: |
Windladen
aus Eiche, Fundamentböden aus Sperrholz, Schleifen aus
Eiche. Traktur
und Regierwerk: Windanlage Das
nicht mehr vorhandene Orgelgebläse stand früher
in einem separaten Raum hinter der Orgel. Die Orgel besitzt für
jedes Werk einen eigenen, parallel aufgehenden Schwimmerbalg.
Maße des Gehäuses: Gesamttiefe
des Hauptwerkgehäuses 2,05 m |
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Das
Instrument ist insgesamt sehr solide gearbeitet und entsprechend
dauerhaft. Im Rahmen einer Transferierung sollten allerdings
zweckmäßigerweise diverse – nach 60 Jahren
eigentlich selbstverständliche - Wartungsarbeiten mit
eingeplant werden. Je nach Vorstellung des neuen Besitzers sind
weitergehende Bearbeitungen – angefangen bei der
Aufstellart
bis hin zu Umdisponierungen – denkbar. |
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Klangbeispiele Hinweis bitte beachten: die Orgel ist nicht gestimmt und mit provisorischer Windversorgung in Betrieb! Aufbauvarianten Angebote für Restaurierung, Wiederaufbau und Intonation ab ca. 25.000,-- Euro zzgl. Mwst. auf Anfrage! Irrtum und Zwischenverkauf vorbehalten.
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